Musikerlebnis Mitteleuropa

Politik, Wirtschaft und Kunst
für ein gemeinsames Ziel

ZEITRAUM:

2002-2004 Festkonzerte in Budapest, Prag, Bratislava, Krakau und Wien

HERAUSFORDERUNG:

Vermittlung der Ziele der Internationalen Sommerakademie Prag – Wien – Budapest in den Partnerländern

ANSATZ:

Die besten Künstler/-innen der Partner-Musikuniversitäten konzertierten an ihrer jeweiligen Heimatuniversität mit Musikprogrammen von Komponisten speziell aus Mittel- und Südosteuropa, zum Zeichen der kulturellen Verbundenheit dieser Region.

ZIELE:

Förderung von Künstler/-innen der jeweiligen Musikuniversitäten

Stärkung des öffentlichen Buwußtseins der kulturellen Verbundenheit Mittel- und Südosteuropas
Etablierung der Internationalen Sommerakademie Prag – Wien – Budapest in den jeweiligen Partnerländern
Suche nach neuen Sponsoren und Stipendienstiftern

POSITION:

Idee und Konzeption der Konzertreihe in Zusammenarbeit mit Rektor em. Prof. Michael Frischenschlager

TÄTIGKEITEN:

Konzeptentwicklung und Realisierung der Festkonzerte 

AUFTRAGGEBER:

Eigeninitiative, im Rahmen der
Internationalen Sommerakademie Prag – Wien – Budapest
in Kooperation mit den Musikuniversitäten aus CEE, dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten und der Wirtschaftskammer Österreich

Link: Förderer und Sponsoren

PROJEKTBESCHREIBUNG:

Die Konzertreihe 'Musikerlebnis Mitteleuropa' präsentierte die besten Stipendiaten der Internationalen Sommerakademie Prag – Wien – Budapest im Rahmen von Festkonzerten an den jeweiligen Partner-Musikuniversitäten. Die Konzertreihe war den Ländern Mittel- und Südosteuropas gewidmet, als Symbol für die kulturelle Verbundenheit dieser Region und die Zusammenarbeit in einem zukünftig gemeinsamen Kultur-, Wirtschafts- und Lebensraum im neuen größeren EU-Europa.

ERGEBNIS:

Die Konzerte erfreuten sich sehr großer Beliebtheit bei den Künstler/-innen, dem Publikums und den Medien. Zahlreiche neue Stipendienstifter konnten über die Konzerte gewonnen werden. Die erlesenen Musikprogramme, auserwählte Künstler/-innen und das große Publikumsinteresse verbunden mit Empfängen im Anschluss an die Konzerte machten diese zu gesellschaftlichen Ereignissen. Die Organisation und Realisierung der Konzerte verstärkte die persönlichen Kontakte und trug wesentlich zu engeren Kooperationen der einzelnen Universitäten bei. Zugleich war die Konzertreihe Anregung zur verstärkten Zusammenarbeit von Kunstuniversitäten und Wirtschaft. Die kulturelle Verbundenheit konnte über die Musik sehr eindrucksvoll vermittelt werden als Beitrag für einen zukünftig geeinten Lebensraum.

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